Spürbarer Mitgliederzuwachs beim SV Gehrden
Gehrden. Durch die Neubaugebiete mit dem Zuzug neuer Familien und durch neue sportliche Angebote wächst die Zahl der Mitglieder im Sportverein Gehrden. Seit Jahresbeginn konnte der SV Gehrden über 100 neue Mitglieder in seinen Reihen begrüßen. Weiter finden durch die gute Integrationsarbeit immer mehr Flüchtlinge und Migranten den Weg in den Sportverein. In ausgezeichneter Zusammenarbeit mit der Stadt Gehrden, der Freiwilligenagentur Freiraum und dem Willkommenskreis wurden gemeinsame Projekte und Aktionstage mit Flüchtlingsfamilien durchgeführt. Unser Motto heißt weiterhin „Bewegte Integration mit dem Sportverein“, so SV-Vorstandsvorsitzender Rolf Meyer.
„Der Sportverein Gehrden blickt auf ein buntes Jahr zurück. Bunt ist die Vielfalt an Möglichkeiten, sich sportlich im SV Gehrden mit seinen fünfzehn Sparten zu betätigen“, zog Meyer eine Bilanz beim Oktoberfest der Gehrdener Sportfreunde. Der reibungslose Sportbetrieb kann aber nur funktionieren, wenn das Ehrenamt gut aufgestellt ist. Deshalb bedankte sich Meyer bei den engagierten Spartenleitern, den Mitarbeitern in der Geschäftsstelle und dem Bundesfreiwilligendienstler Tim Ressel. Durch die Unterstützung vieler Förderer und Sponsoren hatten Sparten und Mannschaften die Möglichkeit, sich kleine und auch mal größere Wünsche zu erfüllen. „Ob Trikot, Sportgerät oder Reisekostenzuschuss, die Sportler wissen die Unterstützung zu schätzen“, so Rolf Meyer in seinen Dankesworten an die Sponsoren. Als Dankeschön waren sie deshalb zum Oktoberfest mit Spanferkelessen im Sportcenter eingeladen. Rolf Meyer lobte auch die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Gehrden bei der Planung und Bauausführung für den Kunstrasenplatz auf der Bezirkssportanlage.
Bürgermeister Cord Mittendorf unterstrich in seinem Grußwort die Bereitschaft zur Sportförderung durch Sponsoren und Förderer. „Insbesondere die Jugendarbeit, aber auch der gesamte Verein schätzt dieses Engagement“, so Mittendorf. Die Arbeit des Sportvereins Gehrden hat weiter eine hohe Wertschätzung in der Kommunalpolitik, unterstrich Mittendorf.
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